KLEINE KÖPFE, GROSSE GESCHICHTEN UND WIE WIR IHNEN RAUM GEBEN
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KLEINE KÖPFE, GROSSE GESCHICHTEN UND WIE WIR IHNEN RAUM GEBEN
Veröffentlicht am
04.12.2025
04.12.2025
von
von
Tine
Kinder sind von Natur aus Geschichtenerzählerinnen und -erzähler. Sie waren es schon immer und sie werden es immer bleiben. Statt uns von erschreckenden Statistiken über Kinder zu leiten, die am Ende der Grundschulzeit nicht richtig lesen oder schreiben können, sollten wir den Blick auf etwas anderes richten: den Geschichtenschatz, der in jedem Kinderkopf steckt.



Kindern richtig zuhören – der Schlüssel zur Sprachentwicklung
„Hör zu … ich rede mit dir … lass mich ausreden!“ – das fordern wir von Kindern ständig.
Aber was wäre, wenn sie es zu uns sagen würden?
Viele Kinder tun das nicht. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir uns selbst bewusst daran erinnern, ihnen aktiv zuzuhören. Denn Sprachentwicklung gelingt nur, wenn Kinder eintauchen können: in Gespräche, Geschichten, Gedichte, Musik oder spielerische Dialoge.
Manche Kinder plappern munter drauflos und teilen alles, was aus Herz und Kopf direkt auf die Zunge purzelt. Andere hingegen brauchen eine Brücke – ein Gefühl von Sicherheit, Ruhe oder Nähe.
Den ganzen Tag strömen Reize auf sie ein, meist von außen nach innen. Kein Wunder also, dass viele Kinder abends noch einmal ganz viel loswerden müssen, bevor sie zur Ruhe kommen.
„Sprache hilft Kindern, Erlebtes zu sortieren,
zu reflektieren und ihre Gefühle zu verstehen.“
So entstehen Geschichtenräume für Kinder
Wir können diese Extrazeit bewusst einplanen und die Abendroutine etwas früher beginnen.
Oder wir schaffen ganz konkrete Räume fürs Erzählen – kleine Inseln im Alltag, in denen Geschichten Platz haben.
In Geschichten verarbeiten Kinder alles, was sie bewegt: große Ereignisse, kleine Eindrücke, Ängste, Wünsche, Erfolge und Fragen.
Sprache hilft ihnen, Erlebtes zu sortieren, zu reflektieren und emotional einzuordnen.
Wenn wir aufmerksam zuhören, erfahren wir:
Was Kinder beschäftigt
Was sie beeindruckt hat
Wovor sie sich fürchten
Wovon sie träumen
Bilderbücher, Handpuppen, Rollenspiele oder die Lieblingskuscheltiere können tolle Anstöße sein, um ins Erzählen zu kommen. Und sie entlasten auch uns Erwachsenen, wenn wir selbst mal keinen kreativen Startpunkt finden.
Wortschatz erweitern und Worte wertschätzen
Gerade wenn der Wortschatz noch klein ist, kann das Zuhören manchmal zur Geduldsprobe werden. Gleichzeitig entstehen genau in dieser Phase die kreativsten Wortschöpfungen – und oft treffen sie erstaunlich gut das, was eigentlich gemeint ist.
Wenn Kinder ein Wort nicht kennen, lassen sie sich nicht beirren. Sie erfinden einfach eins. Bei uns zu Hause klang das zum Beispiel so:
Lolasine für Cousine Lola
Kitalette für die Toilette in der Kita
Da mussten wir alle schmunzeln. Solche Momente zeigen, wie wichtig es ist, dass die Freude an Sprache im Vordergrund steht.
Kinder dürfen experimentieren, Fehler machen, ausprobieren – und wir Erwachsenen müssen nicht immer sofort korrigierend eingreifen. Manchmal ist es genau dieses freie Spiel mit Worten, das den Wortschatz wachsen lässt.
„Ein kleines Stück der Fantasie unserer
Kinder tragen wir unser Leben lang in uns.“
Magische Welten und die Kraft der eigenen Fantasie
Gerade im Vorschulalter besitzen Kinder einen ganz besonderen Schatz: die Phase des magischen Denkens. In ihren Köpfen gibt es keine Grenzen. Sie verwandeln sich in Superheldinnen, Hexer, Abenteurerinnen oder Tierwesen. Sie probieren Rollen aus, leben Wünsche und Ängste aus und finden kreative Wege, ihre Gefühle zu verarbeiten.
Das Meer ihrer Fantasie ist grenzenlos – und das Schöne ist:
Ein kleines Stück davon tragen wir unser Leben lang in uns.
Mit unseren BiMA-Welten laden wir euch ein, gemeinsam in dieses Geschichtenmeer einzutauchen. Ohne Druck, ohne Aufgaben, ohne Erwartungen. Einfach treiben lassen, entdecken, staunen und schauen, wohin die Fantasie euch und eure Kinder führt. Sei es beim Einschlafen in Brunos Wald oder beim gemeinsamen Eintauchen in die Abenteuer der kleinen Eule – hier können Kinder träumen, entdecken und ihrer Fantasie freien Lauf lassen.
Wir sind neugierig: Welche Geschichten erzählen eure Kinder am liebsten?
Teilt eure Erfahrungen gern auf Instagram – wir freuen uns auf eure kleinen und großen Geschichten und darauf, gemeinsam in die magische Welt der Kinder einzutauchen!
Wenn ihr noch mehr Inspiration sucht, schaut gern in unseren Blogartikel „Top 3 Geschichten-Hacks: Tipps für Eltern, um ins Geschichten erzählen zu kommen“ – hier findet ihr praktische Anregungen, wie ihr spielerisch und leicht in die Welt der Fantasie eurer Kinder eintauchen könnt.
Kindern richtig zuhören – der Schlüssel zur Sprachentwicklung
„Hör zu … ich rede mit dir … lass mich ausreden!“ – das fordern wir von Kindern ständig.
Aber was wäre, wenn sie es zu uns sagen würden?
Viele Kinder tun das nicht. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir uns selbst bewusst daran erinnern, ihnen aktiv zuzuhören. Denn Sprachentwicklung gelingt nur, wenn Kinder eintauchen können: in Gespräche, Geschichten, Gedichte, Musik oder spielerische Dialoge.
Manche Kinder plappern munter drauflos und teilen alles, was aus Herz und Kopf direkt auf die Zunge purzelt. Andere hingegen brauchen eine Brücke – ein Gefühl von Sicherheit, Ruhe oder Nähe.
Den ganzen Tag strömen Reize auf sie ein, meist von außen nach innen. Kein Wunder also, dass viele Kinder abends noch einmal ganz viel loswerden müssen, bevor sie zur Ruhe kommen.
„Sprache hilft Kindern, Erlebtes zu sortieren,
zu reflektieren und ihre Gefühle zu verstehen.“
So entstehen Geschichtenräume für Kinder
Wir können diese Extrazeit bewusst einplanen und die Abendroutine etwas früher beginnen.
Oder wir schaffen ganz konkrete Räume fürs Erzählen – kleine Inseln im Alltag, in denen Geschichten Platz haben.
In Geschichten verarbeiten Kinder alles, was sie bewegt: große Ereignisse, kleine Eindrücke, Ängste, Wünsche, Erfolge und Fragen.
Sprache hilft ihnen, Erlebtes zu sortieren, zu reflektieren und emotional einzuordnen.
Wenn wir aufmerksam zuhören, erfahren wir:
Was Kinder beschäftigt
Was sie beeindruckt hat
Wovor sie sich fürchten
Wovon sie träumen
Bilderbücher, Handpuppen, Rollenspiele oder die Lieblingskuscheltiere können tolle Anstöße sein, um ins Erzählen zu kommen. Und sie entlasten auch uns Erwachsenen, wenn wir selbst mal keinen kreativen Startpunkt finden.
Wortschatz erweitern und Worte wertschätzen
Gerade wenn der Wortschatz noch klein ist, kann das Zuhören manchmal zur Geduldsprobe werden. Gleichzeitig entstehen genau in dieser Phase die kreativsten Wortschöpfungen – und oft treffen sie erstaunlich gut das, was eigentlich gemeint ist.
Wenn Kinder ein Wort nicht kennen, lassen sie sich nicht beirren. Sie erfinden einfach eins. Bei uns zu Hause klang das zum Beispiel so:
Lolasine für Cousine Lola
Kitalette für die Toilette in der Kita
Da mussten wir alle schmunzeln. Solche Momente zeigen, wie wichtig es ist, dass die Freude an Sprache im Vordergrund steht.
Kinder dürfen experimentieren, Fehler machen, ausprobieren – und wir Erwachsenen müssen nicht immer sofort korrigierend eingreifen. Manchmal ist es genau dieses freie Spiel mit Worten, das den Wortschatz wachsen lässt.
„Ein kleines Stück der Fantasie unserer
Kinder tragen wir unser Leben lang in uns.“
Magische Welten und die Kraft der eigenen Fantasie
Gerade im Vorschulalter besitzen Kinder einen ganz besonderen Schatz: die Phase des magischen Denkens. In ihren Köpfen gibt es keine Grenzen. Sie verwandeln sich in Superheldinnen, Hexer, Abenteurerinnen oder Tierwesen. Sie probieren Rollen aus, leben Wünsche und Ängste aus und finden kreative Wege, ihre Gefühle zu verarbeiten.
Das Meer ihrer Fantasie ist grenzenlos – und das Schöne ist:
Ein kleines Stück davon tragen wir unser Leben lang in uns.
Mit unseren BiMA-Welten laden wir euch ein, gemeinsam in dieses Geschichtenmeer einzutauchen. Ohne Druck, ohne Aufgaben, ohne Erwartungen. Einfach treiben lassen, entdecken, staunen und schauen, wohin die Fantasie euch und eure Kinder führt. Sei es beim Einschlafen in Brunos Wald oder beim gemeinsamen Eintauchen in die Abenteuer der kleinen Eule – hier können Kinder träumen, entdecken und ihrer Fantasie freien Lauf lassen.
Wir sind neugierig: Welche Geschichten erzählen eure Kinder am liebsten?
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Wenn ihr noch mehr Inspiration sucht, schaut gern in unseren Blogartikel „Top 3 Geschichten-Hacks: Tipps für Eltern, um ins Geschichten erzählen zu kommen“ – hier findet ihr praktische Anregungen, wie ihr spielerisch und leicht in die Welt der Fantasie eurer Kinder eintauchen könnt.
Kindern richtig zuhören – der Schlüssel zur Sprachentwicklung
„Hör zu … ich rede mit dir … lass mich ausreden!“ – das fordern wir von Kindern ständig.
Aber was wäre, wenn sie es zu uns sagen würden?
Viele Kinder tun das nicht. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir uns selbst bewusst daran erinnern, ihnen aktiv zuzuhören. Denn Sprachentwicklung gelingt nur, wenn Kinder eintauchen können: in Gespräche, Geschichten, Gedichte, Musik oder spielerische Dialoge.
Manche Kinder plappern munter drauflos und teilen alles, was aus Herz und Kopf direkt auf die Zunge purzelt. Andere hingegen brauchen eine Brücke – ein Gefühl von Sicherheit, Ruhe oder Nähe.
Den ganzen Tag strömen Reize auf sie ein, meist von außen nach innen. Kein Wunder also, dass viele Kinder abends noch einmal ganz viel loswerden müssen, bevor sie zur Ruhe kommen.
„Sprache hilft Kindern, Erlebtes zu sortieren,
zu reflektieren und ihre Gefühle zu verstehen.“
So entstehen Geschichtenräume für Kinder
Wir können diese Extrazeit bewusst einplanen und die Abendroutine etwas früher beginnen.
Oder wir schaffen ganz konkrete Räume fürs Erzählen – kleine Inseln im Alltag, in denen Geschichten Platz haben.
In Geschichten verarbeiten Kinder alles, was sie bewegt: große Ereignisse, kleine Eindrücke, Ängste, Wünsche, Erfolge und Fragen.
Sprache hilft ihnen, Erlebtes zu sortieren, zu reflektieren und emotional einzuordnen.
Wenn wir aufmerksam zuhören, erfahren wir:
Was Kinder beschäftigt
Was sie beeindruckt hat
Wovor sie sich fürchten
Wovon sie träumen
Bilderbücher, Handpuppen, Rollenspiele oder die Lieblingskuscheltiere können tolle Anstöße sein, um ins Erzählen zu kommen. Und sie entlasten auch uns Erwachsenen, wenn wir selbst mal keinen kreativen Startpunkt finden.
Wortschatz erweitern und Worte wertschätzen
Gerade wenn der Wortschatz noch klein ist, kann das Zuhören manchmal zur Geduldsprobe werden. Gleichzeitig entstehen genau in dieser Phase die kreativsten Wortschöpfungen – und oft treffen sie erstaunlich gut das, was eigentlich gemeint ist.
Wenn Kinder ein Wort nicht kennen, lassen sie sich nicht beirren. Sie erfinden einfach eins. Bei uns zu Hause klang das zum Beispiel so:
Lolasine für Cousine Lola
Kitalette für die Toilette in der Kita
Da mussten wir alle schmunzeln. Solche Momente zeigen, wie wichtig es ist, dass die Freude an Sprache im Vordergrund steht.
Kinder dürfen experimentieren, Fehler machen, ausprobieren – und wir Erwachsenen müssen nicht immer sofort korrigierend eingreifen. Manchmal ist es genau dieses freie Spiel mit Worten, das den Wortschatz wachsen lässt.
„Ein kleines Stück der Fantasie unserer
Kinder tragen wir unser Leben lang in uns.“
Magische Welten und die Kraft der eigenen Fantasie
Gerade im Vorschulalter besitzen Kinder einen ganz besonderen Schatz: die Phase des magischen Denkens. In ihren Köpfen gibt es keine Grenzen. Sie verwandeln sich in Superheldinnen, Hexer, Abenteurerinnen oder Tierwesen. Sie probieren Rollen aus, leben Wünsche und Ängste aus und finden kreative Wege, ihre Gefühle zu verarbeiten.
Das Meer ihrer Fantasie ist grenzenlos – und das Schöne ist:
Ein kleines Stück davon tragen wir unser Leben lang in uns.
Mit unseren BiMA-Welten laden wir euch ein, gemeinsam in dieses Geschichtenmeer einzutauchen. Ohne Druck, ohne Aufgaben, ohne Erwartungen. Einfach treiben lassen, entdecken, staunen und schauen, wohin die Fantasie euch und eure Kinder führt. Sei es beim Einschlafen in Brunos Wald oder beim gemeinsamen Eintauchen in die Abenteuer der kleinen Eule – hier können Kinder träumen, entdecken und ihrer Fantasie freien Lauf lassen.
Wir sind neugierig: Welche Geschichten erzählen eure Kinder am liebsten?
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