IMMERSIVE BILDWELTEN FÜR KINDER: EXPERTENINTERVIEW MIT SARAH NEUBAUER
IMMERSIVE BILDWELTEN FÜR KINDER: EXPERTENINTERVIEW MIT SARAH NEUBAUER
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IMMERSIVE BILDWELTEN FÜR KINDER: EXPERTENINTERVIEW MIT SARAH NEUBAUER
IMMERSIVE BILDWELTEN FÜR KINDER: EXPERTENINTERVIEW MIT SARAH NEUBAUER
Veröffentlicht am
09.12.2025
09.12.2025
von
von
Tine
Immersive Bildwelten werden in der Pädagogik und Psychologie zunehmend wichtiger, weil sie das Vorstellungsvermögen anregen und ein tiefes, emotionales Erlebnis ermöglichen. Sarah Neubauer ist studierte Sozialpädagogin und Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche in Nürnberg. Von Anfang an begleitet sie Greta und Larissa bei der Entwicklung unserer BiMAs. Ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit mit Familien fließen kontinuierlich in unsere immersiven Welten ein – ein idealer Anlass, um zu erklären, was Immersion bedeutet und wie sie auf Kinder wirkt.



Liebe Sarah, kannst du uns zuerst einmal erklären, was Immersion beziehungsweise was immersive Bildwelten eigentlich sind und woher wir sie vielleicht schon kennen?
Sehr gerne, grundsätzlich lässt sich Immersion als „Eintauchen“ übersetzen – also das Gefühl zu entwickeln, dass man die Außenwelt vergisst, weil man vollends in eine andere Welt eintaucht. Wir kennen diesen Effekt vor allem aus Videospielen oder Filmen, aber auch Bücher laden uns dazu ein, unsere Konzentration so intensiv zu lenken, dass wir für einen Moment das Gefühl haben, mittendrin zu sein. Die immersiven Bildwelten von BiMA wollen genau diesen Effekt erzielen – Kindern die Möglichkeit geben, für einen kurzen Moment aus dem Alltag zu fliehen.
„Die immersiven Bildwelten von BiMA sollen Kindern
einen Moment schenken, in dem sie ganz bei sich sein können.“
Wie wirken immersive Bildwelten auf unsere Psyche? Was passiert bei unseren Kindern? Wie beeinflussen sie die Entwicklung unserer Kinder?
Die Wirkungen von immersiven Bildwelten sind vielseitig – besonders die Bereiche der Aufmerksamkeit, Emotionen und der Wahrnehmung werden gestärkt.
Die immersiven Bildwelten – wie im Falle von BiMA – setzen es sich zum Ziel, die Kinder altersangemessen und durch einen gezielten Einsatz in andere Welten zu führen, der Entspannung zu dienen und dadurch das Stresslevel zu reduzieren. Tauchen Kinder in Geschichten ein, zeigen sie sich oftmals emotional beteiligt am Geschehen, wodurch bei Kindern die emotionale Intelligenz gefördert wird.
Doch ich möchte nicht falsch verstanden werden: Immersion kann auch negative Wirkungen haben, die wir vor allem im Bereich der Videospiele oder unbegrenzten Fernsehzeiten sehen. Erfolgt kein altersgerechter, gezielter Einsatz, kann Immersion auch als Realitätsflucht missbraucht werden, indem durch Medienkonsum Probleme vermieden und verdrängt werden. Zudem sind Medien nicht darauf konzipiert, Stress abzubauen, Probleme zu lösen oder für Entspannung zu sorgen, sondern vielmehr so gestaltet, dass sie aufgrund schneller Frequenzen, greller Bild- und Tongestaltung sowie dem ständig währenden Vergleich mit Anderen Stresshormone produzieren.
„Immersive Bildwelten stärken Aufmerksamkeit, Emotionen und
Wahrnehmung – wenn sie gezielt und altersgerecht eingesetzt werden.“
Und was unterscheidet immersive Bildwelten von den klassischen Bildschirmzeiten?
Das ist schnell erklärt – immersive Bildwelten bringen dich in andere Bildwelten, es kommt zu einer hohen sensorischen Einbindung fast aller Sinne und man erlebt ein Gefühl von „mittendrin“. Klassische Bildschirmzeiten laufen nebenher, man bleibt Zuschauer oder Nutzer und erlebt kaum ein Gefühl von Eingebundensein. Im Falle von BiMA unterscheidet es sich auch noch dahingehend, dass die Immersion ohne Tablet oder Handy in der Hand funktioniert, was therapeutisch gesehen einen großen Schutzfaktor für die Gehirnentwicklung darstellt.
Letzte Frage: In welche Welt würdest du dich gern einmal weg-BiMÄn?
Für mich haben die Unterwasserwelt und das Universum eine magische Aura – deswegen würde ich mich dorthin BiMÄn. :)
Danke, liebe Sarah!
Liebe Sarah, kannst du uns zuerst einmal erklären, was Immersion beziehungsweise was immersive Bildwelten eigentlich sind und woher wir sie vielleicht schon kennen?
Sehr gerne, grundsätzlich lässt sich Immersion als „Eintauchen“ übersetzen – also das Gefühl zu entwickeln, dass man die Außenwelt vergisst, weil man vollends in eine andere Welt eintaucht. Wir kennen diesen Effekt vor allem aus Videospielen oder Filmen, aber auch Bücher laden uns dazu ein, unsere Konzentration so intensiv zu lenken, dass wir für einen Moment das Gefühl haben, mittendrin zu sein. Die immersiven Bildwelten von BiMA wollen genau diesen Effekt erzielen – Kindern die Möglichkeit geben, für einen kurzen Moment aus dem Alltag zu fliehen.
„Die immersiven Bildwelten von BiMA sollen Kindern
einen Moment schenken, in dem sie ganz bei sich sein können.“
Wie wirken immersive Bildwelten auf unsere Psyche? Was passiert bei unseren Kindern? Wie beeinflussen sie die Entwicklung unserer Kinder?
Die Wirkungen von immersiven Bildwelten sind vielseitig – besonders die Bereiche der Aufmerksamkeit, Emotionen und der Wahrnehmung werden gestärkt.
Die immersiven Bildwelten – wie im Falle von BiMA – setzen es sich zum Ziel, die Kinder altersangemessen und durch einen gezielten Einsatz in andere Welten zu führen, der Entspannung zu dienen und dadurch das Stresslevel zu reduzieren. Tauchen Kinder in Geschichten ein, zeigen sie sich oftmals emotional beteiligt am Geschehen, wodurch bei Kindern die emotionale Intelligenz gefördert wird.
Doch ich möchte nicht falsch verstanden werden: Immersion kann auch negative Wirkungen haben, die wir vor allem im Bereich der Videospiele oder unbegrenzten Fernsehzeiten sehen. Erfolgt kein altersgerechter, gezielter Einsatz, kann Immersion auch als Realitätsflucht missbraucht werden, indem durch Medienkonsum Probleme vermieden und verdrängt werden. Zudem sind Medien nicht darauf konzipiert, Stress abzubauen, Probleme zu lösen oder für Entspannung zu sorgen, sondern vielmehr so gestaltet, dass sie aufgrund schneller Frequenzen, greller Bild- und Tongestaltung sowie dem ständig währenden Vergleich mit Anderen Stresshormone produzieren.
„Immersive Bildwelten stärken Aufmerksamkeit, Emotionen und
Wahrnehmung – wenn sie gezielt und altersgerecht eingesetzt werden.“
Und was unterscheidet immersive Bildwelten von den klassischen Bildschirmzeiten?
Das ist schnell erklärt – immersive Bildwelten bringen dich in andere Bildwelten, es kommt zu einer hohen sensorischen Einbindung fast aller Sinne und man erlebt ein Gefühl von „mittendrin“. Klassische Bildschirmzeiten laufen nebenher, man bleibt Zuschauer oder Nutzer und erlebt kaum ein Gefühl von Eingebundensein. Im Falle von BiMA unterscheidet es sich auch noch dahingehend, dass die Immersion ohne Tablet oder Handy in der Hand funktioniert, was therapeutisch gesehen einen großen Schutzfaktor für die Gehirnentwicklung darstellt.
Letzte Frage: In welche Welt würdest du dich gern einmal weg-BiMÄn?
Für mich haben die Unterwasserwelt und das Universum eine magische Aura – deswegen würde ich mich dorthin BiMÄn. :)
Danke, liebe Sarah!
Liebe Sarah, kannst du uns zuerst einmal erklären, was Immersion beziehungsweise was immersive Bildwelten eigentlich sind und woher wir sie vielleicht schon kennen?
Sehr gerne, grundsätzlich lässt sich Immersion als „Eintauchen“ übersetzen – also das Gefühl zu entwickeln, dass man die Außenwelt vergisst, weil man vollends in eine andere Welt eintaucht. Wir kennen diesen Effekt vor allem aus Videospielen oder Filmen, aber auch Bücher laden uns dazu ein, unsere Konzentration so intensiv zu lenken, dass wir für einen Moment das Gefühl haben, mittendrin zu sein. Die immersiven Bildwelten von BiMA wollen genau diesen Effekt erzielen – Kindern die Möglichkeit geben, für einen kurzen Moment aus dem Alltag zu fliehen.
„Die immersiven Bildwelten von BiMA sollen Kindern
einen Moment schenken, in dem sie ganz bei sich sein können.“
Wie wirken immersive Bildwelten auf unsere Psyche? Was passiert bei unseren Kindern? Wie beeinflussen sie die Entwicklung unserer Kinder?
Die Wirkungen von immersiven Bildwelten sind vielseitig – besonders die Bereiche der Aufmerksamkeit, Emotionen und der Wahrnehmung werden gestärkt.
Die immersiven Bildwelten – wie im Falle von BiMA – setzen es sich zum Ziel, die Kinder altersangemessen und durch einen gezielten Einsatz in andere Welten zu führen, der Entspannung zu dienen und dadurch das Stresslevel zu reduzieren. Tauchen Kinder in Geschichten ein, zeigen sie sich oftmals emotional beteiligt am Geschehen, wodurch bei Kindern die emotionale Intelligenz gefördert wird.
Doch ich möchte nicht falsch verstanden werden: Immersion kann auch negative Wirkungen haben, die wir vor allem im Bereich der Videospiele oder unbegrenzten Fernsehzeiten sehen. Erfolgt kein altersgerechter, gezielter Einsatz, kann Immersion auch als Realitätsflucht missbraucht werden, indem durch Medienkonsum Probleme vermieden und verdrängt werden. Zudem sind Medien nicht darauf konzipiert, Stress abzubauen, Probleme zu lösen oder für Entspannung zu sorgen, sondern vielmehr so gestaltet, dass sie aufgrund schneller Frequenzen, greller Bild- und Tongestaltung sowie dem ständig währenden Vergleich mit Anderen Stresshormone produzieren.
„Immersive Bildwelten stärken Aufmerksamkeit, Emotionen und
Wahrnehmung – wenn sie gezielt und altersgerecht eingesetzt werden.“
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Das ist schnell erklärt – immersive Bildwelten bringen dich in andere Bildwelten, es kommt zu einer hohen sensorischen Einbindung fast aller Sinne und man erlebt ein Gefühl von „mittendrin“. Klassische Bildschirmzeiten laufen nebenher, man bleibt Zuschauer oder Nutzer und erlebt kaum ein Gefühl von Eingebundensein. Im Falle von BiMA unterscheidet es sich auch noch dahingehend, dass die Immersion ohne Tablet oder Handy in der Hand funktioniert, was therapeutisch gesehen einen großen Schutzfaktor für die Gehirnentwicklung darstellt.
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